Am 14.11 lud Webrock-Foto zur Fototour in die Zeche Westfalen in Ahlen. Ich war einer der Teilnehmer und habe mich dort auch ein bisschen fotografisch betätigt:
Anschließend ging es noch ein wenig ins Kino 😉
Am 14.11 lud Webrock-Foto zur Fototour in die Zeche Westfalen in Ahlen. Ich war einer der Teilnehmer und habe mich dort auch ein bisschen fotografisch betätigt:
…bei meiner Schwester um Sie und ihr neues Motorad fotografisch festzuhalten 😉
Die S/W Portraits wurden mit dem umgebauten Helios 44-2 gemacht. Die übrigen Bilder mit dem 24-70 und der 85mm Festbrennweite.
Für die bewegten Bilder habe ich mich in einem VW Cabrio nebenher fahren lassen. An dieser Stelle nochmal großen Dank an unseren Fahrer, der sich auch um die Location gekümmert hatte!
Ab sofort bin ich mit einer Seite bei Facebook vertreten:
m-nizik.de
Dort werden häufiger aktuelle, einzelne Bilder zu sehen sein.
Und verstärkt Konzertbilder damit es hier übersichtlicher wird.
Teil I
Teil II
Tag 3 in der Zone, leider auch der letzte. Für mich steht heute das Highlight auf dem Programm…das Überhorizontradar Duga 3. Konstruiert und gebaut um Westliche Atomraketen zu erfassen. Die älteren kennen diese Anlage als klopfendes Geräusch im Radio (merh dazu: Wikipedia).
Aber genug der Schwärmerei…ab ins Feriencamp! Die horde Insekten vor Ort erwartet einen schon 😀
Da es im Wald liegt ist hier die Hintergrundstrahlung erhöht. Weiterhin sollte man den frischen Himbeeren die überall wachsen widerstehen 😉
Abschließend noch ein paar Bilder vorm Reaktor 4, Tschernobyls Ortsschild und Gedenkstätte sowie von den Checkpoints.
Für alle Bilder ist hier natürlich zu wenig Platz. So eine Reise beitet einfach zuviele Motive. Wer jetzt selber überlegt dorthin zu reisen, hier ein paar kurze Tipps:
1. Macht euch keine Panik wegen der Strahlung. Ich habe während meines Aufenthaltes weniger Strahlung aufgenommen als bei einem Transatlantikflug. Einfach die Hotspots meiden, möglichst wenig anfassen und natürlich nichts essen und gut ists!
Bei jeder Ein- und Ausfahrt in die Zonen (10/30km) gibt es einen Strahlungscheck. Und außer festes Schuhwerk brauch man keinerlei Sicherheitskleidung.
2. Ein gescheites Stativ. Ja ein Reisestativ ist schön leicht und kompakt…NEIN, weg damit, packt was stabiles ein.
3. Die Anreise mit dem Zug ist nur in der Theorie angenehm.
Nach einer eher kurzen Nacht im Hotel in Tschernobyl stand Tag 2 innerhalb der Zone an. Kurz zum Hotel: das war überraschend komfortabel, das Essen gut und die Zimmer tip top! Der Aufenthaltsraum ist gemütlich, das Bier lecker 😀
Das man sich in einer „Sperrzone“ aufhält merkt man kaum, abgesehen von verschlossenen Fenstern und der Ausgangssperre um 22uhr.
Diesmal ging es mitten nach Prypjat zum wohl bekannsten Rummelplatz der Welt. Gefühlt auch der meistbesuchte. Unterwegs aber noch ein kurzer halt an der Straße zum Reaktor, hier sieht man den neuen und alten Sakopharg im Vergleich.
Aber rein nach Prypjat zu den „Shadows of Tschernobyl“ Graffits etc.
Part 6 des Münster Metal Massakers stand an. Mit reichlich guten Bands um die Sputnikhalle zu füllen. Diesmal mit dabei: Marauder, Speedqueen, Messerschmitt, Terrorblade, Eradicator, Supreme Carnage, Sabiendas und Darkness.
Acht Bands, daher Start schon um 17.00 mit Marauder:
Es hieß mal wieder DettenRockt, das umsonst und draußen Festival gegen Rechts am alten Klärwerk in Emsdetten. Ich war nur vormittags/mittags auf dem Gelände, hier die Bilder davon.
Als früher Opener Kosmonovski aus Rheine:
Bei bestem Wetter ging es mit Model Becky an den Waldsee in Metelen. Neben dem Thema Spiegelshooting gab es noch ein paar Fotos mit meinem umgebauten Helios 44-2.
Am 14. August stand „Surreal Sounds and Urban Desolation two“ im frisch umgestellten Cafe Sputnik auf der Tagesordnung. Mit dabei: Aegror, Außerwelt, Abest und Red Apollo. Freunde des (Post-)Black Metal sind dort voll auf ihre Kosten gekommen.
Den frühen Anfang bei tropischen Temparaturen machten Aegror:
Es gibt so Orte die ich schon immer mal besuchen wollte. Darunter die Sperrzone rund um das havarierte Kernkraftwerk Tschernobyl. Ich gebe zu, kein alltägliches Reiseziel, aber dazu später mehr.
So habe ich auch nicht lange gezögert als ich auf die Reise dorthin von Urbexplorer aufmerksam geworden bin. Diese Reise sowie den Anbieter kann ich nur empfehlen 😉
Treffpunkt war Warschau von wo aus es weiter nach Kiew ging. Die Anreise mit Zug und Bus zog sich „etwas“, die Rückreise sollte noch länger dauern. Start am 20.6 um 7uhr MEZ und Ankunft in Kiew am 21.6 um ca. 11uhr CEST.
Kiew ist eine sehr interessante Stadt, auch so mal einen Besuch wert, genau wie das ganze Land. Fans der Street Fotografie dürften dort voll auf ihre Kosten kommen. Auf Kiew gehe ich hier aber nur kurz ein, auch wenn es dort, dank unseres Guide, viel zu sehen gab. Unter anderem der Maidan sowie diverse Wahrzeichen der Stadt. Ein paar Impressionen: